Der amtierende polnische Pokalsieger gegen den österreichischen Rekordmeister.
Dieses spannende Duell beschert uns die 2. Runde der Qualifikation für die UEFA Europa League Gruppenphase.
Das Hinspiel findet am Donnerstag, 25. Juli 2024 um 18:00 Uhr im Henryk-Reymann-Stadion statt.
Die Wisla – Rapid Quoten der Wettanbieter tendieren zu den Gästen aus der österreichischen Bundeshauptstadt. Weshalb dies so ist, gehen wir in unserer Vorschau auf den Grund. Zuvor gibt es aber gleich einmal drei unverbindliche Wisla – Rapid Wett-Tipps.
Unser Top-Tipp zu Wisla Krakau – Rapid Wien
Der österreichische Rekordmeister Rapid Wien tritt beim Zweitligisten als Favorit an. Ein Tor trauen wir dem polnischen Pokalsieger aber zu.
Unsere Wisla Krakau – Rapid Wien Wett Tipps
- Tipp: Rapid Wien besiegt Wisla Krakau – Quote 1.80 bei Bwin: Schon die österreichische Bundesliga ist aufgrund ihrer internationalen Erfolge über die Ekstraklasa zu stellen – dies gilt umso mehr für die zweitklassige 1. Liga. Daher gehen wir von einem Sieg der Hütteldorfer aus und nützen nach unserem Bwin Test diese Wisla Krakau – Rapid Wien Quote.
- Tipp: Rapid Wien erzielt das 1. Tor und gewinnt – Quotenboost 2.10 bei NEO.bet: Gerade der Führungstreffer ist in so einem Spiel extrem wichtig und wird das Ziel der Österreicher sein. Mit FC Augsburg Leihgabe Dion Beljo oder dem ehemaligen Schalker Guido Burgstaller gibt es auch Stürmer, die den Unterschied ausmachen können. Die Match-Kombi mit erhöhter Quote spielen wir bei NEO.bet.
- Tipp: Sieg Rapid und Beide Teams treffen: Ja – Wett Boost Quote 4.25 bei bet365: Nun stellt sich noch die Frage, wieso wir Wisla Krakau ebenfalls einen Torerfolg zutrauen. Der spanische Stürmer Ángel Rodado wurde in der abgelaufenen Saison Torschützenkönig der 1. Liga und erzielte in der ersten Qualirunde gegen KF Llapi zwei Tore. Für diesen Boost nützen wir unsere bet365 App.
Wisla Krakau: Statistiken, Fakten und Form
Der im Jahr 1906 gegründete Traditionsverein hat schon deutlich bessere Zeiten gesehen. 13 Meisterschaften und fünf Pokalsiege stehen auf der Visitenkarte. Bloß zwei Titel fehlen auf Rekordmeister Legia Warschau. Der letzte Triumph in der Ekstraklasa gelang in der Saison 2010/11, hernach ging es aber stetig bergab. In der Spielzeit 2020/21 erfolgte als Vorletzter der Abstieg in die zweitklassige 1. Liga. Der direkte Wiederaufstieg wurde im Playoff knapp verpasst, im abgelaufenen Spieljahr als Zehnter auch dieses. Allerdings wurde der polnische Pokalbewerb dank eines 2:1 Finalerfolges in der Verlängerung gegen Pogon Stettin gewonnen, der nun die Rückkehr auf die europäische Bühne mit sich bringt.
Am internationalen Parkett wusste Wisla Krakau bislang noch selten zu glänzen. Als größter Erfolg steht das Viertelfinale des Europapokals der Landesmeister zu Buche. Bei der einzigen Qualifikation für die UEFA Europa League Gruppenphase stiegen die Krakauer zwar in das Sechzehntelfinale auf, mussten sich jedoch Standard Lüttich knapp geschlagen geben. In der ersten Runde der laufenden Europa League Qualifikation wartete das Duell mit dem kosovarischen Verein KF Llapi. Igor Sapala und Ángel Rodado sorgten für einen 2:0 Erfolg im Hinspiel. Im Retourmatch köpfte der Spanier zunächst die Führung, welche die Gastgeber noch ausgleichen konnten. Für die finale Entscheidung um den Aufstieg zeichnete in der Schlussminute Giannis Kiakos verantwortlich. Mit einem Gesamtscore 4:1 zog Wisla souverän in die nächste Runde ein.
SK Rapid Wien: Statistiken, Fakten und Form
Der österreichische Rekordmeister feierte jüngst anlässlich seines 125-jährigen Geburtstages ein rauschendes Fest gegen den AC Milan und rang als Vorbereitung auf das Gastspiel in Krakau den Rossoneri ein verdientes 1:1 Unentschieden ab. Youngster Furkan Demir glich zwei Minuten vor dem Ende der regulären Spielzeit die Führung der Lombarden aus. Ob der 19-Jährige auch in Polen sein Können unter Beweis stellen darf, muss dennoch angezweifelt werden. Zumindest ein Platz in der Anfangsformation käme schon sehr überraschend.
Nach dem doch enttäuschenden vierten Endrang in der vergangenen Spielzeit wurde der Kader für die kommende Saison kräftig umgebaut. Fünf Spieler für geringe Kaufsummen, zwei ablösefreie Akteure und Leihspieler Dion Beljo vom FC Augsburg sollen die teils schmerzhaften Abgänge kompensieren. Immerhin verließen die Hütteldorfer mit Marco Grüll (SV Werder Bremen) und Leopold Querfeld (1. FC Union Berlin) gleich zwei Teilnehmer der UEFA EURO 2024. Trainer Robert Klauß zeigte sich aber zuversichtlich, aus dem vorhandenen Kader und den Neuzugängen ein schlagkräftiges Team zu formen, welches das internationale Ziel – Gruppenphase in der Europa League oder zumindest Conference League – schaffen kann.
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