VfB Stuttgart – FC St. Pauli: Wett-Tipp, Vorschau & Quoten – 21.12.2024

19.12.2024

Nach einer lange wechselhaft verlaufenen Saison hat sich der VfB Stuttgart in den letzten Wochen bis auf den sechsten Platz vorgearbeitet

Natürlich wollen die Schwaben diese Platzierung nun auch mit unter den Weihnachtsbaum nehmen, möglicherweise sogar noch etwas verbessern.

Ein Sieg gegen den FC St. Pauli, der den aktuellen 15. Tabellenplatz am Saisonende sicherlich gerne nehmen würde, im Moment aber auch von der Schwäche der Kellerkonkurrenz profitiert, gilt für den VfB deshalb mehr oder weniger als Pflicht.

Die Stuttgart – St. Pauli Quoten der Wettanbieter sprechen eine eindutige Sprache und favorisieren den Vizemeister klar. Doch hat der Zweitliga-Meister eine Chance? Dieser Frage gehen wir in unserer Vorschau nach und formulieren noch dazu drei unverbindliche Wett-Tipps.

Unsere VfB Stuttgart – FC St. Pauli Tipps

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  1. Tipp: Stuttgart besiegt St. PauliQuote 1.51 bei ODDSET: Die Stuttgarter kommen immer besser in Form und haben ihre letzten vier Pflichtspiele allesamt gewonnen. Diesen Schwung möchte der Vizemeister nun auch gegen den Aufsteiger mitnehmen und den zu erwartenden Sieg einfahren, auf den wir bei ODDSET Online tippen.
  2. Tipp: Beide Teams treffen: JaQuote 1.80 bei sportwetten.de: Die Kiezkicker sind zwar in Stuttgart krasser Außenseiter, doch auswärts erzielten die Hamburger acht ihrer elf Tore, weshalb wir uns für diesen Wettmarkt entscheiden und ihn bei sportwetten.de platzieren.
  3. Tipp: 1. Torschütze: Ermedin DemirovicWett Boost Quote 5.50 bei bet365: Der bosnisch-herzegowinische Nationalstümer schoss in der laufenden Saison neun Tore in 24 Einsätzen, sieben davon in der Bundesliga. Wir trauen dem 26-Jährigen in dem wichtigen Match den ersten Treffer zu und spielen die Torschützen-Wette mittels unserer bet365 App.
Statistik
Verein für Bewegungsspiele Stuttgart 1893
vs
Fußball-Club St. Pauli von 1910
VfB
Match Historie
Letztes Spiel
FCSP
Match Historie
Letztes Spiel
Letztes Aufeinandertreffen: VfB 1:1 FCSP

VfB Stuttgart: Statistiken, Fakten und Form

Der VfB Stuttgart hat die überragende Vorsaison mit schwerwiegenden Abgängen von Waldemar Anton, Hiroki Ito und Serhou Guirassy teuer bezahlt, aber trotz durchwachsener Ergebnisse direkt gezeigt, auch in neuer Konstellation über enormes Potential zu verfügen. Auf eine unglückliche Niederlage im Supercup nach Elfmeterschießen bei Bayer Leverkusen folgten zum Bundesliga-Start aus den Spielen beim SC Freiburg (1:3), gegen den 1. FSV Mainz 05 (3:3) und bei Borussia Mönchengladbach (3:1) immerhin vier Punkte, während im DFB-Pokal bei Preußen Münster (5:0) locker gewonnen wurde. In der Champions League ging der Auftakt bei Real Madrid (1:3) trotz guter Leistung daneben, doch dafür wurde in der Liga Borussia Dortmund (5:1) zerlegt.

In der Königsklasse gegen Sparta Prag (1:1) sowie in der Bundesliga beim VfL Wolfsburg (2:2), gegen die TSG Hoffenheim (1:1) und beim FC Bayern München (0:4) blieb der VfB dann zwar vier Mal sieglos, feierte anschließend international bei Juventus Turin (1:0), gegen Holstein Kiel (2:1) und im Pokal gegen den 1. FC Kaiserslautern (2:1) aber drei Siege. Ein Remis bei Bayer Leverkusen (0:0) war auch ein gutes Resultat, nach dem die Mannschaft von Trainer Sebastian Hoeneß gegen Atalanta Bergamo (0:2) und gegen Eintracht Frankfurt (2:3) zwar zwei Mal verlor, gegen den VfL Bochum (2:0) aber gleich wieder gut antwortete. Ein negativer Ausreißer war dann das 1:5 in der Champions League bei Roter Stern Belgrad, dem indes ein 2:2 bei Werder Bremen und seitdem vier Siege am Stück folgten. Mit einem 3:0 beim SSV Jahn Regensburg zog Stuttgart ins Pokal-Viertelfinale ein, gewann gegen den 1. FC Union Berlin (3:2) und gegen die Young Boys Bern (5:1) zwei Heimspiele, um dann am letzten Wochenende auch beim 1. FC Heidenheim (3:1) zu siegen.

FC St. Pauli: Statistiken, Fakten und Form

Von einem mühsamen Pflichtsieg in der ersten Runde des DFB-Pokals beim Halleschen FC (3:2 n.V.) abgesehen hat der FC St. Pauli den Start in seine erste Bundesliga-Saison nach 13 Jahren verpatzt. Gegen den 1. FC Heidenheim (0:2), beim 1. FC Union Berlin (0:1) und beim FC Augsburg (1:3) verlor die Mannschaft von Trainer Alexander Blessin, der im Sommer die Nachfolge des abgewanderten Aufstiegstrainers Fabian Hürzeler (Brighton & Hove Albion) angetreten hat, die ersten drei Partien allesamt. Gegen RB Leipzig (0:0) und beim SC Freiburg (3:0) verbuchten die Kiezkicker dann zwar vier nicht unbedingt zu erwartende Punkte, auf die gegen den 1. FSV Mainz 05 (0:3) und bei Borussia Dortmund (1:2) allerdings direkt wieder Niederlagen folgten.

Nachdem gegen den VfL Wolfsburg (0:0) immerhin wieder gepunktet werden konnte, bedeutete ein 2:4 bei RB Leipzig das Aus in der zweiten Runde des DFB-Pokals, auf das St. Pauli aber mit einem Auswärtssieg bei der TSG Hoffenheim (2:0) eine sehr gute Antwort gab. Gegen den FC Bayern München (0:1) und bei Borussia Mönchengladbach (0:2) freilich wurde abermals verloren, weshalb vor dem Aufsteigerduell gegen Holstein Kiel schon Druck vorhanden war. Die Blessin-Elf hielt diesem mit einem wichtigen 3:1-Sieg aber stand und liegt so auf Kurs, obwohl zuletzt bei Bayer Leverkusen (1:2) und gegen Werder Bremen (0:2) die nächsten Niederlagen zu verzeichnen waren.

Direktvergleich/H2H: VfB Stuttgart – FC St. Pauli

21 Spiele VfB FCSP
Siege 14 2
Unentschieden 5 5
Niederlagen 2 14
erzielte Tore 38 16

Voraussichtliche Aufstellungen: VfB Stuttgart – FC St. Pauli

Stuttgart muss zum Jahresabschluss weiter auf Deniz Undav, El Bilal Touré, Dan-Axel Zagadou, Nikolas Nartey und Youngster Luca Raimund verzichten. Auch für Jamie Leweling reicht es vermutlich nicht mehr. Nach einer Woche ohne Zusatzbelastung kann und wird Coach Hoeneß so wohl eine unveränderte Elf aufbieten.

Mit Karol Mets, Robert Wagner, Connor Metcalfe und Elias Saad fehlen St. Pauli vier Stammkräfte. Zudem sind auch Scott Banks, Simon Zoller und Ersatzkeeper Sascha Burchert weiter nicht dabei, sodass sich die Alternativen in Grenzen halten und trotz der Pleite gegen Bremen keine größeren Wechsel zu erwarten sind.

Aufstellung VfB FCSP
Torwart Nübel Vasilj
Defensive Vagnoman, Rouault, Chabot, Mittelstädt Wahl, Smith, Nemeth
Mittelfeld Karazor, Stiller – Millot, Führich Saliakas, Irvine, Boukhalfa , Treu
Sturm Woltemade, Demirovic Sinani, Eggestein, Afolayan

VfB Stuttgart – FC St. Pauli: Wett-Tipp und Prognose

Während Stuttgart zu einem starken Endspurt angesetzt hat, scheint St. Pauli nicht zufällig die Luft auszugehen. Die vielen Ausfälle können die auf einigen Positionen ohnehin nur bedingt erstligatauglich besetzten Kiezkicker nicht kompensieren und sind gegen Gegner aus dem oberen Regal der Liga im Normalfall chancenlos.

In Stuttgart könnte St. Pauli so sogar ein bitterer Nachmittag drohen, obwohl die bisherigen Auftritte gegen die Top-Teams zumindest einigermaßen eng gestaltet werden konnten (Tipp 1).

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