Zum Auftakt des 31. Spieltages will der VfB Stuttgart seine Restchance auf den Sprung nach Europa über die Bundesliga wahren, während der 1. FC Heidenheim den Relegationsplatz festigen möchte.
Am Freitag, den 25. April 2025, eröffnen der VfB Stuttgart und der 1. FC Heidenheim um 20:30 Uhr den 31. Spieltag der Bundesliga. In der MHP-Arena geht es dabei einerseits für den VfB darum, die bei aktuell sechs Punkten Rückstand auf Platz sechs noch vorhandenen Chancen, sich über die Bundesliga für einen internationalen Wettbewerb zu qualifizieren zu wahren. Andererseits benötigt Heidenheim jeden Zähler im Kampf gegen den Abstieg bzw. in erster Linie für die Sicherung des derzeitigen Relegationsplatzes.
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Der VfB Stuttgart belegt nur einen enttäuschenden elften Tabellenplatz, könnte mit einem optimalen Endspurt aber durchaus noch einige Ränge gutmachen. Allerdings erscheint die Chance für die Schwaben, sich über den Gewinn des DFB-Pokals das Ticket für die Europa League zu sichern, deutlich größer. Gleichwohl sollte das Pokalfinale am 24. Mai in den Gedanken derzeit noch keine dominierende Rolle spielen.
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Heidenheim hat momentan Relegationsplatz 16 inne, der bei bereits acht Punkten Rückstand ans rettende Ufer auch das Maximum scheint. Allerdings muss der FCH nach hinten wachsam sein, haben der VfL Bochum und Holstein Kiel doch nur zwei bzw. drei Punkte weniger.
Die bisherige Bilanz zwischen beiden Vereinen, die weniger als 100 Kilometer trennen, ist beinahe ausgeglichen. Drei Stuttgarter Siegen stehen bei zwei Unentschieden immerhin zwei Heidenheimer Erfolge gegenüber.
Obwohl beide Klubs nur fünf Plätze auseinanderliegen und Stuttgart wahrlich keine Saison auf konstant hohem Niveau spielt, sehen die Sportwetten Anbieter den VfB doch in einer recht klaren Favoritenrolle.
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Unsere Stuttgart – Heidenheim Tipps
- Tipp: VfB mit Heimsieg – Auch wenn gerade gegen Leverkusen mehr drin war, wurden Heidenheim zuletzt von drei schlichtweg besser besetzten Gegnern die Grenzen aufgezeigt. In Stuttgart erwarten wir die nächste Pleite für den FCH und tippen mit der Quote 1,53 von Interwetten auf Heimsieg.
- Tipp: Über 3,5 Treffer – Im Hinspiel (3:1 für Stuttgart) und vergangene Saison in Stuttgart (3:3) fielen jeweils mindestens vier Tore, ebenso in sechs der letzten acht VfB-Spiele. Die Quote 2,30 von Bet365 für Wetten auf Über 3,5 Tore ist angesichts dieser Zahlen sehr interessant.
VfB Stuttgart: Statistiken, Fakten und Form
Der VfB Stuttgart hat aus den 15 Spielen vor Weihnachten solide 23 Punkte geholt und die Chancen auf das Weiterkommen in der Champions League ins neue Jahr mitgenommen. Wettbewerbsübergreifend vier Siege am Stück waren dann nach der Winterpause ein Traumstart, dem allerdings zwei Pleiten in der Bundesliga und das mit einem 1:4 gegen Paris St. Germain (1:4) besiegelte Vorrunden-Aus in der Champions League folgten.
Anfang Februar zog der VfB dann gegen den FC Augsburg (1:0) ins Halbfinale des DFB-Pokals ein und gewann anschließend bei Borussia Dortmund (2:1), verbuchte aus den folgenden sechs Bundesliga-Spielen aber nur zwei Punkte. In 3:1-Sieg gegen RB Leipzig brachte die Mannschaft von Trainer Sebastian Hoeneß dann allerdings ins Pokalfinale und in der Folge gelang beim VfL Bochum (4:0) auch in der Liga ein Dreier. Aus den jüngsten beiden Spielen gegen Werder Bremen (1:2) und beim 1. FC Union Berlin (4:4) reichte es indes nur zu einem Zähler.
FC Heidenheim: Statistiken, Fakten und Form
Mit zwei Siegen hat der 1. FC Heidenheim einen perfekten Start in die zweite Bundesliga-Saison der Vereinsgeschichte hingelegt, dann aber aus den folgenden 22 Spielen nur neun magere Punkt hinzuaddieren können.
Nach dem Aus im Sechzehntelfinale der Conference League gegen den FC Kopenhagen (2:1 auswärts, 1:3 n.V. zu Hause) konnte die Mannschaft von Trainer Frank Schmidt den Fokus dann aber wieder komplett auf die nationalen Aufgaben richten und verbuchte aus den drei Spielen bei der TSG Hoffenheim (1:1), gegen Holstein Kiel (3:1) und beim VfL Wolfsburg (1:0) enorm wichtige sieben Punkte. Seitdem aber gingen drei – auch sehr schwierige – Spiele gegen Bayer Leverkusen (0:1), bei Eintracht Frankfurt (0:3) und gegen den FC Bayern München (0:4) allesamt verloren.
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