In der Bundesliga gehören RB Leipzig und der VfL Wolfsburg zum aktuell noch großen Kreis der Vereine, die sich Chancen auf internationalen Fußball im nächsten Jahr ausrechnen dürfen.
Sogar Platz vier und die Champions League – wobei für die Roten Bullen die Königsklassen-Teilnahme aber dem eigenen Anspruch nach das Minimalziel darstellt, erscheint im Bereich des Möglichen.
Im DFB-Pokal bietet sich Leipzig und Wolfsburg derweil sogar eine Titelchance, die für einen der beiden nach dem direkten Aufeinandertreffen im Viertelfinale aber geplatzt sein wird.
Die Leipzig – Wolfsburg Quoten der Wettanbieter tendieren zwar zu einem Heimsieg der Gastgeber, doch reisen die Wölfe gewiss nicht chancenlos an, wie wir in unserer Vorschau herausarbeiten. Mit drei unverbindlichen Wett-Tipps und Angeboten von ODDSET Online und Tipico Deutschland wollen wir uns an das Pokal-Duell heranwagen.
Unsere RB Leipzig – VfL Wolfsburg Tipps
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- Tipp: Leipzig besiegt Wolfsburg – Quotenboost 15.0 bei ODDSET: Zweimal haben die Leipziger den DFB-Pokal gewonnen – und auch in der laufenden Saison stehen die Chancen gut, das große Endspiel in Berlin zu erreichen. Dafür bedarf es nun im Viertelfinals eines Sieges gegen VfL Wolfsburg. Mit den Fans im Rücken rechnen wir mit dem Einzug in das Halbfinale in der regulären Spielzeit, daher greifen wir beim ODDSET Quotenboost für Neukunden zu und profitieren von der RBL-Quote 15.0.
- Tipp: RBL gewinnt – Quote 15.75* bei Tipico: Zudem weisen wir auf den Tipico-Neukunden-Quotenboost hin, der die Leipzig-Quote um 650% erhöht.
- Tipp: Beide Teams treffen: Ja – Quote 1.62 bei Winamax: Die Leipziger habe in ihren letzten neun Heimspielen jeweils mindestens ein Tor erzielt, die Wolfsburger in elf ihrer zwölf Auswärtsmatches der laufenden Saison. Beim letzten Duell in der Volkswagen Arena waren es insgesamt sogar sechs Treffer, weswegen wir diesen Wettmarkt nützen und ihn bei Winamax spielen.
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RB Leipzig: Statistiken, Fakten und Form
Der DFB-Pokal hat für RB Leipzig in dieser Saison auch deshalb eine erhöhte Bedeutung, weil es in der Champions League völlig enttäuschend gelaufen ist. Nur am siebten Spieltag der neuen Ligaphase gelang gegen Sporting Lissabon (2:1) ein Sieg, nachdem zuvor die ersten sechs Partien allesamt verloren wurden, ebenso wie die letzte Begegnung bei Sturm Graz (0:1). Im DFB-Pokal begannen die Roten Bullen die Saison bei Rot-Weiss Essen (4:1) mit einem Erfolg und weil danach auch die ersten beiden Bundesliga-Spiele gegen den VfL Bochum (1:0) und vor allem bei Bayer Leverkusen (3:2) gewonnen wurden, herrschte früh Euphorie. Allerdings konnte die Mannschaft von Trainer Marco Rose das Anfangslevel nicht halten. Vielmehr stand Ende Dezember nach einer Schwächephase auch auf nationaler Ebene mit nur einem Punkt aus vier Spielen und einem deftigen 1:5 just gegen den VfL Wolfsburg ein Trainerwechsel zur Debatte.
Mit einem Erfolg im Pokal-Achtelfinale gegen Eintracht Frankfurt (3:0), dem ein 4:2 in Runde zwei gegen den FC St. Pauli vorausgegangen war, sowie Siegen in der Bundesliga bei Holstein Kiel (2:0) und erneut gegen Frankfurt (2:1) stabilisierte Rose aber seinen Posten, woran auch ein Debakel zum Jahresabschluss beim FC Bayern München (1:5) nichts mehr änderte. Im neuen Jahr legte Leipzig mit einem Sieg gegen Werder Bremen (4:2) gut los, blieb dann aber beim VfB Stuttgart (1:2), beim VfL Bochum (3:3), gegen Bayer Leverkusen (2:2) und beim 1. FC Union Berlin (0:0) vier Mal sieglos. Gegen den FC St. Pauli (2:0) gelang zwar ein Sieg, doch die folgenden Unentschieden beim FC Augsburg (0:0) und gegen den 1. FC Heidenheim (2:2) waren gemessen am Anspruch sicherlich zu wenig.
VfL Wolfsburg: Statistiken, Fakten und Form
Der VfL Wolfsburg hat sich in der ersten Runde des DFB-Pokals bei der TuS Koblenz (1:0) letztlich keine Blöße gegeben, in der Bundesliga aber mit sieben Punkten aus den ersten sieben Spielen nicht den erhofften Start hingelegt. Danach ging es mit Unentschieden beim FC St. Pauli (0:0) und gegen den FC Augsburg (1:1) zwar auch nur durchwachsen weiter, doch mit diesen beiden Punkteteilungen begann eine längere Erfolgsphase. Nach einem Sieg in der zweiten Pokalrunde gegen Borussia Dortmund (1:0 n.V.) feierte die Mannschaft von Trainer Ralph Hasenhüttl beim 1. FC Heidenheim (3:1), gegen den 1. FC Union Berlin (1:0), bei RB Leipzig (5:1) und gegen den 1. FSV Mainz 05 (4:3) vier Bundesliga-Siege am Stück und zog danach mit einem 3:0-Heimsieg gegen die TSG Hoffenheim ins Pokal-Viertelfinale ein.
Der Endspurt vor Weihnachten allerdings ging dann mit Niederlagen beim SC Freiburg (2:3) und gegen Borussia Dortmund (1:3) trotz abermals ansprechender Leistungen daneben. Im neuen Jahr legte der VfL mit einem 1:0-Sieg bei der TSG Hoffenheim und einem 5:1 zu Hause gegen Borussia Mönchengladbach richtig gut los, verlor dann aber nicht ganz unerwartet beim FC Bayern München (2:3) und ließ dann gegen Holstein Kiel (2:2) zwei eigentlich eingeplante Punkte liegen. Unentschieden bei Eintracht Frankfurt (1:1) und gegen Bayer Leverkusen (0:0) waren an sich ordentliche Ergebnisse, die durch einen 2:1-Auswärtssieg beim VfB Stuttgart aufgewertet wurden. Der zurückliegende Samstag indes brachte mit einem 1:1 gegen den VfL Bochum einen kleinen Rückschlag im Kampf um Europa und sogar die Champions League mit sich.
Direktvergleich/H2H: RB Leipzig – VfL Wolfsburg
23 Spiele | Leipzig | Wolfsburg |
Siege | 11 | 7 |
Unentschieden | 5 | 5 |
Niederlagen | 7 | 11 |
erzielte Tore | 37 | 23 |
Voraussichtliche Aufstellungen: RB Leipzig – VfL Wolfsburg
Auf Benjamin Henrichs, Xaver Schlager, Antonio Nusa und Assan Ouedraogo muss RB Leipzig sicher weiter verzichten. Ob es bei Yussuf Poulsen für den Kader reicht, ist offen. Beginnen wird der Däne aber kaum. Im Vergleich zur Startformation gegen Heidenheim sind trotz des ausbaufähigen Auftritts nicht allzu viele Änderungen zu erwarten.
Beim VfL Wolfsburg kehrt der in der Bundesliga gesperrte Kilian Fischer voraussichtlich auf die rechte Abwehrseite zurück. Weitere Änderungen sind möglich, aber nicht zwingend. Mit Torwart Kamil Grabara und Kapitän Maximilian Arnold stehen zwei Leistungsträger weiterhin nicht zur Verfügung. Auch Rogerio, Lovro Majer, Kevin Paredes und Bartosz Bialek fallen noch aus.
Aufstellung | Leipzig | Wolfsburg |
Torwart | Gulacsi | Müller |
Defensive | Baku, Orban, Lukeba, Raum | Fischer, Vavro, Koulierakis, Maehle |
Mittelfeld | Seiwald, Kampl, Vermeeren – Xavi | Vranckx, Svanberg, Wimmer – Wind |
Sturm | Openda, Sesko | Tiago Tomas, Amoura |
Leipzig – Wolfsburg: Wett-Tipp und Prognose
Beide Mannschaften konnten mit dem vergangenen Wochenende nicht zufrieden sein und haben generell in den letzten Wochen nicht wie erhofft gepunktet – auch, weil es jeweils vielfach nur zu Unentschieden reichte.
Das direkte Duell wird daher mutmaßlich auch keine klare Angelegenheit und wir wären nicht überrascht, wenn am Ende nur ein Treffer den Unterschied über Weiterkommen und Ausscheiden ausmacht. Aufgrund des Heimvorteils erwarten wir uns einen knappen Sieg der Leipziger (Tipp 1).
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