Der EM-Debütant und Vizeeuropameister von 1996 sind mit Niederlagen in die UEFA EURO 2024 gestartet.
Die Georgier unterlagen der Türkei nach hartem Kampf mit 1:3. Das tschechische Nationalteam musste sich Portugal in der Nachspielzeit mit 1:2 geschlagen geben.
Nun hat das direkte Duell am Samstag, 22. Juni 2024 um 15:00 Uhr im Kampf um den Einzug in das Achtelfinale schon vorentscheidenden Charakter. Der Anpfiff im Volksparkstadion in Hamburg ertönt um 15:00 Uhr.
Die Georgien – Tschechien Quoten der Wettanbieter tendieren zu den Tschechen. Wird die Mannschaft von Trainer Ivan Hasek der Favoritenrolle gerecht oder können die Jungs von Willy Sagnol überraschen? Dafür werfen wir einen Blick auf die Auftritte der Teams am ersten Spieltag, beginnen aber unsere Georgien – Tschechien Vorschau mit drei unverbindlichen Tipps für deine EM 2024 Wetten.
Unser Top-Tipp zu Georgien – Tschechien
Der 23-Jährige Stürmer des SSC Napoli hält bei 15 Treffern in 30 Einsätzen für die georgische Nationalmannschaft.
Unsere Georgien – Tschechien Wett Tipps
- Tipp: Georgien besiegt Tschechien – Quote 4.60 bei Tipico: Die Tschechen steuerten zwar beim 1:2 gegen Favorit Portugal lange Zeit auf ein Unentschieden hin, waren aber offensiv bis auf den einen Treffer harmlos. Der EM Debütant hingegen zeigte gegen die Türkei eine couragierte Leistung und hätte sich beinahe mit einem Punktgewinn belohnt. Bei Tipico Deutschland platzieren wir unseren ersten Georgien – Tschechien Wett-Tipp.
- Tipp: Georgien gewinnt oder Unentschieden und Beide Teams treffen: Ja – Quotenboost 3.60 bei Winamax: Den Wettmarkt Doppelte Chance 1X kombiniert mit einem weiteren sehr beliebten finden wir mit erhöhter Quote beim französischen Anbieter Winamax. Das lassen wir uns nicht entgehen.
- Tipp: Khvichi Kvaratskhelia erzielt das 1. Tor – Wett Boost Quote 8.00 bei bet365: Der Star des SSC Napoli erzielte in der abgelaufenen Serie A Saison elf Treffer, bereitete acht vor möchte die Bühne nützen, um zu einem noch größeren Verein zu wechseln. Paris SG soll an ihm dran sein. Die Wettabgabe der verbesserten Quote erfolgt per bet365 App.
Georgien: Statistiken, Fakten und Form
Das georgische Nationalteam gehört zu den größten Außenseitern bei diesem Turnier. Aushängeschilder sind Torwart Giorgi Mamardashvili vom FC Valencia, Stürmer Georges Mikautadze vom FC Metz und vor allem der linke Flügelspieler Khvicha Kvaratskhelia vom SSC Napoli, der sein Können auch schon in der UEFA Champions League unter Beweis gestellt hat. Beim EM Debüt gab es eine knappe Niederlage gegen die Türkei.
Trotz sintflutartigem Regen davor sahen die Fans in Dortmund von Beginn weg ein attraktives Match mit Chancen auf beiden Seiten. In Minute 25 brachte Mert Müldür die Türken mit einem Volley von der Strafraumgrenze in Führung – ein Traumtor. Doch der Außenseiter schlug nur sechs Zeigerumdrehungen später durch Mikautadze zurück. In Minute 65 legte Real Madrid Youngster Arda Güler ein weiteres Traumtor nach. Doch die Georgier gaben nicht auf und hatten zwei große Möglichkeiten auf den Ausgleich. In letzter Sekunde sorgte Kerem Aktürkoglu mit dem 3:1 für die Entscheidung zugunsten der Türkei.
Tschechien: Statistiken, Fakten und Form
Gegner Portugal gehört zu den Favoriten auf den EM-Titel und stellte am ersten Spieltag gegen Tschechien gleich zwei Rekorde auf. Cristiano Ronaldo nimmt zum sechsten Mal an einer EM-Endrunde teil und Pepe ist nun mit 41 Jahren und 113 Tagen der älteste Spieler, der beim einem EM Spiel zum Einsatz kam. Wobei der Innenverteidiger seinen Rekord gerne bis zum großen Finale in Berlin ausbauen möchte. Mehr als eine Stunde lang dominierten die Iberer das Geschehen, Tschechien fand offensiv kaum statt. Der Europameister von 2016 verbuchte 74% Ballbesitz.
Und dennoch ging die Mannschaft von Ivan Hasek in Führung. Nach Vorlage von West Ham United Außenverteidiger Vladimir Coufal stellte SK Slavia Prag Flügelspieler Lukas Provod den Spielverlauf auf den Kopf. Die Freude bei den tschechischen Fans hielt jedoch nicht lange, denn in Minute 69 unterlief Viktoria Pilsen Innenverteidiger Robin Hranac ein Eigentor. Als der Außenseiter bereits mit einem Punktgewinn spekulieren durfte, schlug der große Favorit doch noch zu. In der zweiten Minute der Nachspielzeit schoss der in der Schlussminute eingewechselte Francisco Conceicao doch noch das 2:1 für Portugal.
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