Borussia Dortmund – Eintracht Frankfurt: Tipp, Quoten & Prognose – 24.08.2024

20.08.2024

Der BVB und die Adler zählen zu den Spitzenteams der Bundesliga und haben sich auch auf dem europäischen Parkett längst einen guten Namen gemacht.

Bei den Westfahlen stehen acht Meisterschaften und der Gewinn der UEFA Champions League auf der Visitenkarte, bei den Hessen je ein Meistertitel, Triumph in der Europa League und im UEFA-Cup.

Beste Voraussetzungen für das Topmatch des ersten Spieltages, das für Samstag, 24. August 2024 um 18:30 Uhr im Signal Iduna Park anberaumt ist.

Die Dortmund – Frankfurt Quoten der Wettanbieter auf den klassischen 1/X/2 Weg und weiterte Märkte findest du in unserer BVB – SGE Vorschau. Des Weiteren noch Infos zu den Teams und drei unverbindliche Wett-Tipps.

Unsere Borussia Dortmund – Eintracht Frankfurt Wett Tipps:

  1. Tipp: Dortmund besiegt Frankfurt – Quote 1.73 bei Bwin: Der BVB hat zwölf der letzten 13 Heimspiele gegen die Eintracht gewonnen und nur einmal verloren. Daher sind die Westfalen erneut Favorit. Nach unserem Bwin Test wählen wir diese BVB – SGE Quote.
  2. Tipp: Maximilian Beier erzielt das 1. TorWett Boost Quote 5.50 bei bet365: Der Neuzugang von der TSG 1899 Hoffenheim ist im vergangenen Spieljahr so richtig durchgestartet, wurde Nationalspieler und geht nun für die Schwarzgelben auf Torjagd. Die Torschützen Wette spielen wir mittels unserer bet365 App.
  3. Tipp: Beide Teams treffen: JaQuotenboost 3.10 bei sportwetten.de: In sieben der jüngsten neun Duelle im Signal Iduna Park erzielten sowohl die Westfalen als auch die Hessen stets mindestens einen Treffer. Da freuen wir uns auf die verdoppelte Quote von sportwetten.de. Gib den Quotenboost als Einzelwette vor dem Anpfiff ab und vermeide Cash Out. Der Wetteinsatz ist mit 10€ Echtgeld limitiert.
Statistik
Borussia Dortmund
vs
Eintracht Frankfurt
BVB
Match Historie
Letztes Spiel
SGE
Match Historie
Letztes Spiel
Letztes Aufeinandertreffen: BVB 3:1 SGE

Borussia Dortmund: Statistiken, Fakten und Form

Der BVB hat eine durchwachsene Spielzeit hinter sich. In der Meisterschaft belegten die Schwarzgelben den enttäuschenden fünften Rang, der nicht einmal die Qualifikation für die UEFA Champions League bedeutet hätte. 27 Zähler fehlten in der Endabrechnung auf Meister Bayer 04 Leverkusen. Im DFB-Pokal kam das Aus schon im Achtelfinale gegen den VfB Stuttgart. Allerdings spielten die Westfalen in der Königsklasse eine sensationelle Saison und stießen bis in das Finale vor, wo Real Madrid das bessere Ende für sich hatte. Dank der starken deutschen Leistungen im Europapokal ging ein fünfter CL-Startplatz an die Bundesliga. Trotz des Endspiels um den Henkelpott trennten sich die Wege von Trainer Edin Terzic und den Dortmundern und sein Co Nuri Sahin soll nun die Mannschaft in – zumindest national – erfolgreichere Zeiten führen.

Dafür wurde der Kader drastisch verändert. Niclas Füllkrug wechselte für 27 Millionen Euro zu West Ham United, Marco Reus (LA Galaxy) und Marius Wolf (FC Augsburg) ablösefrei. Der neue Verein von Mats Hummels steht noch nicht fest. Die Leihspieler Ian Maatsen (FC Chelsea) und Jadon Sancho (Man United) kehrten zu ihren Vereinen zurück. Youngster Paris Brunner hat den Verein in Richtung AS Monaco verlassen, Youssoufa Moukoko steht ebenfalls vor einem Abgang. Auf der Habenseite befinden sich die Stürmer Maximilian Beier (TSG 1899 Hoffenheim) und Serhou Guirassy sowie Innenverteidiger Waldemar Anton (beide VfB Stuttgart). Aus der englischen Premier League kam Mittelfeldspieler Pascal Groß von Brighton & Hove Albion, per Leihe der rechte Verteidiger Yan Couto von Manchester City. In der ersten Runde des DFB-Pokals gegen Phönix Lübeck standen nur Anton und Groß in der Startelf. Die Hürde wurde mit 4:1 locker genommen.

Eintracht Frankfurt: Statistiken, Fakten und Form

Die Adler haben ebenfalls ein Jahr mit Licht und viel Schatten hinter sich. Zwar liest sich der sechste Endrang und die damit verbundene Qualifikation für die UEFA Europa League auf den ersten Blick recht ordentlich, doch schon auf den fünftplatzierten BVB fehlten stolze 16 Punkte. Hätte die Konkurrenz nicht ebenfalls geschwächelt, wäre mit 47 Zählern ein internationaler Startplatz kaum möglich gewesen. Denn im DFB-Pokal schieden die Hessen im Achtelfinale blamabel bei Drittligist 1. FC Saarbrücken aus und in der UEFA Europa Conference League in der Zwischenrunde gegen Royale Union Saint-Gilloise. Daher schien Trainer Dino Toppmöller bereits als Wackelkandidat, bekommt aber nun noch eine weitere Chance.

Und auch am Kader der Eintracht ist die Transferzeit nicht spurlos vorübergegangen. Innenverteidiger Willian Pacho wechselte für 40 Millionen Euro zu PSG, dafür wurde im Gegenzug Hugo Ekitiké nach seiner Ausleihe fest verpflichtet. Fünf weitere Millionen spülte der Abgang von Kristijan Jakic (FC Augsburg) in die Vereinskasse. Für große Talente wie Can Uzun (1. FC Nürnberg), Krisztián Lisztes (Ferencváros) und Oscar Højlund wurde tief ins Portemonnaie gegriffen. Ablösefrei kam Innenverteidiger Robin Koch von Leeds United und per Leihe Arthur Theate (Stade Rennes, IV) sowie Rasmus Kristensen (Leeds United, RV). Der Saisonauftakt im DFB-Pokal verlief erfolgreich. Nach einer torlosen ersten Halbzeit trafen Farès Chaibi, Hugo Ekitiké gleich doppelt sowie Igor Matanovic per Kopf, ehe Levente Szabó Ergebniskosmetik für Gastgeber Eintracht Braunschweig betrieb und den 1:4 Endstand herstellte.

Direktvergleich/H2H: Borussia Dortmund – Eintracht Frankfurt

109 Spiele BVB SGE
Siege 53 35
Unentschieden 21 21
Niederlagen 35 53
erzielte Tore 206 150

Borussia Dortmund – Eintracht Frankfurt Wett-Tipps und Prognose

Der direkte Vergleich spricht mit 53 gewonnenen Matches, 21 Unentschieden und 35 Niederlagen für den BVB. Bis 2016 sah die Bilanz für die Eintracht noch rosiger aus, doch seither siegte sie in 16 Versuchen nur noch einmal und musste den Dortmundern zehnmal zum Erfolg gratulieren.

Beide Teams sind mit 4:1 Erfolgen im Pokalbewerb in die neue Saison gestartet und waren zuvor am Transfermarkt äußerst umtriebig. Dies hat sich in den Startformationen allerdings noch nicht allzu sehr abgebildet. Der Heimvorteil spricht für den BVB, zudem sehen wir auch die insgesamt größere Kaderqualität, weswegen wir zu einem Sieg von Borussia Dortmund tendieren (Tipp 1).

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