Die 48. Copa América steuert mit dem Finale auf ihren Höhepunkt zu.
La Albiceleste hat die südamerikanische Kontinentalmeisterschaft bereits 15 Mal gewonnen. Noch ein weiterer Triumph und die Argentinier wären alleiniger Rekordhalter und müssten sich diese Auszeichnung nicht mehr mit Uruguay teilen.
Los Cafeteros stehen zum dritten Mal im Finale und vor dem zweiten Titelgewinn. Der bislang einzige Triumph gelang beim Heimturnier im Jahr 2001 durch einen 1:0 Erfolg über Mexiko.
Die Argentinien – Kolumbien Quoten der Wettanbieter tendieren in Richtung des amtierenden Weltmeisters. Den Kolumbianern muss aber aufgrund ihrer bei der Copa gezeigten Leistungen nicht bange sein und gehen zudem mit einer tollen Serie in das Endspiel am Montag, 15. Juli 2024 um 02:00 Uhr (MESZ) im Hard Rock Stadium in Miami Gardens. Zunächst wollen wir deinen Copa América Finale Wetten mit drei unverbindlichen Wett-Tipps unter die Arme greifen.
Unser Top-Tipp zu Argentinien – Kolumbien
Der Inter Mailand Star hält nach fünf Copa Matches schon bei vier Treffern und führt die Torschützenliste an.
Unsere Argentinien – Kolumbien Wett Tipps
- Tipp: Argentinien holt den Titel – Quote 1.60 bei sportwetten.de: Der amtierende Weltmeister und Titelverteidiger hat bei der laufenden Copa América alle Matches gewonnen und ist auch im Endspiel Favorit. Nach unserem sportwetten.de Test der ARG – COL Quoten greifen wir gleich zu.
- Tipp: Lautaro Martínez erzielt den ersten Treffer – Wett Boost Quote 8.00 bei bet365: Der 26-jährige Stürmer von Inter Mailand hat der Vorrunde mit vier Toren seinen Stempel aufgedrückt und strebt neben dem Titel auch die Torjägerkanone an. Die Torschützen Wette mit verbesserter Quote schließen wir mit unserer praktischen bet365 App ab.
- Tipp: Kolumbien gewinnt und Beide Teams treffen: Ja – Quotenboost 9.80 bei NEO.bet: Wir tendieren zwar zu den Argentiniern, wollen aber auch den Fans der kolumbianischen Nationalmannschaft eine erhöhte Quote von NEO.bet mitgeben. Immerhin sind die Kolumbianer seit 28 Spielen ohne Niederlage und präsentierten sich bei der Copa in starker Form.
Argentinien: Statistiken, Fakten und Form
Fünf Spiele hat der amtierende Weltmeister und Titelverteidiger bei der laufenden Copa América bestritten und die Bilanz ist beinahe makellos. Der Auftakt gegen Kanada war zwar hart umkämpft, dank Treffern von Julián Álvaraz und Lautaro Martínez wurden The Canucks aber mit 2:0 besiegt. Der Stürmer von Inter Mailand erzielte im zweiten Match zwei Minuten vor dem Ende der regulären Spielzeit das Goldtor gegen Chile. Im letzten Gruppenspiel gegen Peru zeichnete der 26-Jährige mit einem Doppelpack für den 2:0 Sieg verantwortlich.
Hernach wartete im Viertelfinale Ecuador. Dieses Mal blieb zwar Lautaro ohne Torerfolg, dafür köpfte aber Man United Innenverteidiger Lisandro Martínez das 1:0. Den knappen Vorsprung verteidigte vorerst Argentinien Torwart Emiliano Martínez durch einen gehaltenen Elfmeter. In der ersten Minute der Nachspielzeit glich der Außenseiter doch noch aus und rettete sich in das Elfmeterschießen. Wo der Aston Villa Keeper noch zwei weitere Penaltys parierte. Im Halbfinale ging es erneut gegen Kanada. Konnte der Debütant die erste Begegnung noch lange Zeit offen halten, feierte die Mannschaft von Trainer Lionel Scaloni dank Treffern von Julián Álvarez und Lionel Messi abermals einen 2:0 Erfolg, der dieses Mal ungefährdet und verdient war.
Kolumbien: Statistiken, Fakten und Form
Um die letzte Niederlage der Kolumbianer zu finden, muss man in den Annalen bis zum 02. Februar 2022 zurückblättern. Auch damals hieß der Gegner Argentinien. Ein Treffer von Lautaro Martínez besiegelte die 0:1 Niederlage. Hernach feierten Los Cafeteros zwar noch zwei Siege, die WM 2022 wurde jedoch verpasst und Trainer Reinaldo Rueda von seinen Aufgaben entbunden. Sein Nachfolger Néstor Lorenzo erwies sich als absoluter Glücksgriff. Unter der Regie des Argentiniers ist Kolumbien immer noch ohne Niederlage und baute die Serie auf 28 Spiele aus.
Dies bildete sich auch in den Leistungen bei der Copa América 2024 ab. Paraguay wurde im ersten Match dank Toren von Daniel Munoz und Jefferson Lerma mit 2:1 besiegt. Luis Díaz, Davinson Sánchez und Jhon Córdoba trafen beim 3:0 gegen Costa Rica. Raphinha brachte zwar Brasilien in Führung, doch Munoz sicherte seinem Team einen Punkt und verlängerte die Serie. Im Viertelfinale schenkten Córdoba, James Rodríguez, Díaz, Richard Ríos und Miguel Borja Überraschungsteam Panama fünf Tore ein. Im Halbfinale köpfte Jefferson Lerma die sechste Turniervorlage von James Rodríguez in das gegnerische Gehäuse. Obwohl Uruguay nach dem Ausschluss von Daniel Munoz eine Halbzeit in Überzahl agierte, brachten die Kolumbianer den knappen Vorsprung über die Zeit und dürfen weiter vom Titel träumen.
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