Hochspannung im Ally Pally! Wer holt sich den WM-Titel 2023? Im Finale kommt es zum Kracherduell zwischen Michael Smith und Michael van Gerwen.
Damit ist das Endspiel eine Neuauflage des Finals 2019. Damals setzte sich MVG mit 7:3 und sicherte sich seine bis dato letzte WM-Krone. Für den Bully Boy ging danach auch das letztjährige Finale gegen Peter Wright verloren. Im dritten Anlauf soll es nun endlich mit dem Titel klappen. Van Gerwen hingegen will dahin zurück, wo er nach eigenem Selbstverständnis hingehört: auf den Thron der PDC. Die Darts WM 2023 Quoten sehen den Niederländer nach seiner bisher bärenstarken Performance in der Favoritenrolle.
Neben den besten Quoten der Wettanbieter findest du in unserem Wett Tipp zum großen Finale auch den bisherigen Turnierverlauf und die Formkurve der beiden Superstars Smith und van Gerwen!
Smith vs van Gerwen Wetten
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Die Quoten zum Matchausgang sind dabei besonders interessant. Aber auch auf die meisten 180er oder das höchste Check-Out lässt sich eine Wette platzieren. Unser Geheimtipp ist zudem die 3er-Kombi bei Interwetten auf einen Sieg van Gerwens mit höchsten Finish und mehr 180ern. Die besten Quoten im Check:
Wett Tipps | |||
Sieg MvG | 1,30 | 1,30 | 1,40 |
Sieg Smith | 3,50 | 3,40 | 2,90 |
Meiste 180er MvG | 2,87 | 2,80 | 1,35 |
Meiste 180er Smith | 1,50 | 1,45 | 4,00 |
Sieg, meiste 180er und höchstes Check-Out MvG | – | – | 4,75 |
Bei den Buchmacher Quoten hat natürlich Michael Smith die Nase vorne. Der „Bully Boy“ hat bereits zweimal das Finale erreicht und verfügt auf Toplevel über deutlich mehr Routine. In der aktuellen Verfassung muss man aber auch Gabriel Clemens alles zutrauen. In unserem Bet365 Test hat sich gezeigt, dass der Bookie die beste Quote für eine weitere Überraschung des 39-jährigen anbietet.
Gefragt ist neben dem Matchausgang natürlich auch die Frage, wer die meisten 180er im Spiel wirft. Auch hier ist der starke Scorer Smith Favorit. Als einem von nur vier Spielern gelang ihm im bisherigen Turnierverlauf zudem das höchste Check-Out von 170. Gerade hier ist aber immer eine Überraschung möglich, weshalb die höhere Quote auf „Höchstes Check-Out Clemens“ durchaus etwas Risiko Wert sein könnte.
Smith im bisherigen Turnierverlauf
Zum dritten Mal in fünf Jahren steht der Bully Boy im Finale der PDC WM. Auf dem Weg dahin überzeugte der zweifache Vizeweltmeister zwar nicht immer, wirklich in Bedrängnis geriet er aber ebenfalls kaum. Der Auftakt gegen Nathan Rafferty (3:0) war kein Probleme, ehe Deutschlands Martin Schindler Smith alles abverlangte. Der 4:3-Sieg war die wohl schwierigste Aufgabe des 32-jährigen.
Gegen den starken Joe Cullen überzeugte Smith dann mit einem 4:1, ehe sich Stephen Bunting im Viertelfinale als ordentliche Challenge erwies. Beim 5:3 bewies der Bully Boy aber Nervenstärke und sicherte sich in den wichtigen Momenten die entscheidenden Legs. Die bislang beste Leistung gelang Smith dann im Semifinale: mit 6:2 ließ er Überraschungsmann Gabriel Clemens keine Chance. Agiert er auch im Finale in dieser Form, könnte auch ein Michael van Gerwen wackeln.
van Gerwen im bisherigen Turnierverlauf
Dafür muss Smith aber wirklich sein absolutes A-Game aus dem Hut zaubern. Denn was MvG bislang bei dieser WM abgeliefert hat, gab es im Ally Pally selten zu sehen. Unglaubliche Averages und High Check-Outs sind beim Niederländer derzeit an der Tagesordnung. Der Weg ins sechste Finale war für den dreifachen Champion daher ein Spaziergang. Das 3:0 über Lewis Williams war dabei nur eine Aufwärmübung.
In Bedrängnis kam Mighty Mike nur gegen einen groß aufspielenden Mensur Suljovic, behielt aber mit 4:2 die Oberhand. Danach war Dirk van Duijvenbode (4:1) keine besonders hohe Hürde. Im Viertel- und Halbfinale demoralisierte die Green Machine ihre Gegner dann phasenweise. Sowohl Chris Dobey, als auch Dimitri van den Bergh fingen sich beim 5:0 bzw. 6:0 einen Whitewash des Superstars. Wie van Gerwen gewohnt selbstbewusst nach dem Semifinale verkündete: in dieser Form ist er wohl nicht zu schlagen.